20.07.2014 - 471 km nach Venedig
Nach einem reichlichen Frühstück im Gästehaus der lieben Frau Haagen starteten wir Richtung Venedig und kamen dort ca. 14 Uhr an.
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Nachdem wir das Auto im Parkhaus abgestellt und uns ein 2-Tages-Fahrticket für die Wasserbusse gekauft hatten, mussten wir uns erstmal am bunten Fahrplan orientieren wie wir denn zu unserem Hotel kommen. Den Luxus eines teuren Wassertaxis haben wir uns gespart.
Ausstieg aus dem Wasserbus am Piazza San Marco - Markusplatz mit Dogenpalast (Palazzo Ducale), Markusdom (Basilika di San Marco) und Markusturm (Campanile di San Marco).
Ab der Haltestelle mussten wir nur noch ca. 800m zu Fuß zu unserem Hotel laufen. Aber mit Gepäck und der Hitze sowie den vielen Ablenkungen kam uns der Weg irgendwie länger vor. An jeder Brücke musste nach den vielen Gondeln geschaut werden.
Blick auf die Seufzerbrücke.
Die letzten Meter durch die Gassen bis zum Hotel.
Unser Hotel San Moisè.
Innenhof mit Eingang / Aufgang zu den Zimmern und Frühstücksraum.
Nochmal Innenhof.
Blick von oben in den Innenhof.
Unser Zimmer mit großem Bett.
Viel Gold und Schnörkel.
Schlafecke für die Mädels.
Stuckdecke und großer Glas- Kronleuchter.
Große Fensterfront mit Balkon.
Blick vom Balkon auf den Kanal.
Unsere Suite war das einzige Hotel- zimmer mit Balkon.
Hier der Blick von unten auf den Balkon.
Leider mussten wir dann aber feststellen, dass wir bei allem Trubel eine Tasche im Auto vergessen hatten. Sogar die wichtigste Tasche: dort waren unsere Pyjamas und Kosmetiktäschchen drin, die wir auch schon für die erste Übernachtung in Bad Waltersdorf hatten.
Also sind wir nochmals zum Parkhaus zurück gefahren, aber nicht mit der gleichen Wasserbus-Linie zurück, sondern mit einer anderen Linie durch den Canal Grande, wo wir dann an der Rialtobrücke vorbeigefahren sind.
Nach dem langen und anstrengenden Tag haben wir uns dann unser Abendessen in der Osteria la Patatina redlich verdient. Es gab lecker Spaghetti mit Muscheln und eine Fisch-Grillplatte mit einer Flasche Weißwein.
Beleuchteter Innenhof am Abend beim "Heimkommen" ins Hotel.
19.07.2014 - 208 km in die H2O Therme in Bad Waltersdorf
Eigentlich wollten wir ganz früh starten, damit wir pünktlich zur Öffnung der Therme um 9 Uhr schon vor Ort sein können. Aber wir sind erst ca. 7:30 Uhr losgefahren und waren dann ca. 9:30 Uhr in der Therme. Zeitvorgabe also fast eingehalten ;-)
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Strudelbecken im Innenbereich. Aber es gab noch viel mehr im Innen- und Außenbereich wie Rutschen, Sprudel- becken, Kinderbecken, Hüpfburg, Spiel- platz sowie allerlei Kinderprogramm.
Besuch des Maskottchens HopiHo.
Ca. 17 Uhr haben wir unser Zimmer im Gästehaus Haagen bezogen. Die Mädels hätten gerne das Himmelbett gehabt, aber die Schlafcouch wäre dann für meinen Mann und mich dann doch recht klein gewesen.
Terrasse zum Hinsetzen und Aussicht genießen. Es gäbe aber auch eine Frühstücksterrasse, Solarium, Fitness- raum und Hallenbad.
Vom Gästehaus sind wir dann ca. 1,5km zum Buschenschank Vogel fürs Abend- brot gegangen und saßen dort lauschig unter einem Weinreben-Blätterdach.
Schön alter Rebenbestand.
Leider gibts keine Homepage, aber hier findet man auch ein paar Infos zum
Buschenschank Vogel.
Juchu!!! Der Märchensommer 2014 kann beginnen!!!
Kommt mit in das zauberhafte Wunderland von Alice:
Alice ist ein verträumtes Mädchen, welches ihre Hauskatze "Dreamy" mit in den Unterricht nimmt, damit ihre kleine Katze auch was lernen kann, was aber ihrer Lehrerin gar nicht gefällt, da Hauskatzen nun eben zu Hause sein sollten.
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Doch plötzlich taucht ein weißes Kaninchen auf, welches ständig hektisch auf seine Taschenuhr schaut und murmelt: "Oje, zu spät, zu spät, ich komme zu spät!"
Als das Kaninchen dann in aller Eile losrennt, folgt Katze "Dreamy" dem Kaninchen. Alice natürlich hinterher, aber ohne Erfolg, "Dreamy" verschwindet spurlos...
Alice nimmt uns mit auf die Reise in ihr zauberhaftes Wunderland.
Meine beiden Mädels wie immer ganz vorne mit dabei. Leider war der Nachmittag etwas nass, aber zum Glück nur ein leichter Nieselregen und der Großteil der Veranstaltung ist eh im Schloss.
Trefft im Wunderland auf die Raupe, Frau Professor Dr. Dr. Dr. Dr. der Psychologie, die immer einen klugen Rat für die Bewohner des Wunderlandes hat.
Ob die Raupe oder Humpty Dumpty oder der verrückte Hutmacher Alice bei ihrer Suche nach "Dreamy" helfen können?
Es stellt sich heraus, dass "Dreamy" von den Karten-Soldaten der Herzkönigin eingesperrt wurde. Um die Katze zurück zu bekommen, muss Alice die Herzkönigin erst bei einem Krocket-Duell besiegen. Nur leider hat die Herz-Königin im Wunderland das Sagen und wenn jemand ihren Befehlen und Gesetzen nicht folgt, so heißt es gleich "Ab mit dem Kopf!"
Und da es im Wunderland Gesetz ist, dass niemand die Herzkönigin beim Krocket besiegen darf, hieße es für Alice "Ab mit dem Kopf!", falls sie die Herzkönigin besiegen würde. Aber wenn sie verlieren sollte, würde sie "Dreamy" auch verlieren.
Wie die Geschichte von Alice im Wunderland ausgeht, verrate ich euch nicht!
Aber es ist wie immer ein tolles und traumhaftes Märchensommer-Programm. Liebevolle Kostüme und tolle Lieder zum Mitsingen.
Die Mädels wollen auf jeden Fall nochmal hin!
Weitere Infos und Preise findet ihr auf der Homepage.
Bei schönem Wetter bin ich gestern mit Mann und Mädels durch die Natur an Weinreben vorbei auf die Burgruine gewandert. Ich hatte den Mädels ja versprochen gehabt, sie zur nächsten Betty Bernstein Führung mitzunehmen.
Hier hatte ich ja bereits über Betty Bernstein und der Führung auf unserer Burgruine geschrieben.
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Warum eine Galeere auf der Burgruine steht? Das müsst ihr selbst heraus- finden, wenn ihr die Burgruine besuchen kommt.
Nachdem wir noch Zeit hatten, bis die Führung begann, habe ich meine Mädels sowie eine KiGa-Freundin der Kleinen auf die Galeere zum Rudern geschickt. Mit diesen drei schwächlichen Ruderern wäre die Galeere kaum vorwärts gekommen ;-)
Meine Mädels wollten unbedingt auch ihre Schleier aufsetzen und Burgfräulein spielen wie ich in meinem Outfit.
Während der Führung bzw. der kleinen Pause bei Lebkuchen und "Kinder-Wein" (Traubensaft) hat ein kleiner Schmetter- ling meine Kleine lange Zeit begleitet, was auch von den anderen Kindern bestaunt wurde.
In der Schreibstube waren alle Kinder ins Schreiben und Malen vertieft gewesen.
Während dessen ein schnelles Foto von mir in meinem Burgfräulein Outfit.
Die fertigen Briefe der Kinder wurden mit Wachs und Siegel versiegelt.
Nach der anstrengenden Schreiberei gabs wie immer die Spiele im Burghof.
Andrea (links im Bild) und Maria (rechts im Bild) haben diesmal die Betty Bernstein Führung begleitet. Ansonsten wäre noch Birgit als Burgfräulein verfügbar, je nachdem, wer grad Zeit hat. Aber meist machen Maria und Birgit die Führungen mit den Kindern. Und ich helfe mit, falls vormittags für eine große Kinder-Gruppe eine Führung gebucht ist.
Der nächste Betty Bernstein Termin wäre SA, 26.07.2014 15 - ca. 16:30 Uhr, wo ich leider nicht mit dabei bin, da ich im Urlaub sein werde. Aber am SA 30.08. und SA 27.09. wird noch zwei Termine geben, bevor wir in Winterpause gehen.
Seit Jahresanfang macht meine Kleine mit zwei KiGa-Freundinnen Ballett und nun hatten die Mädels als Jahres- abschluss eine Aufführung gehabt.
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Haben die Mädels sehr gut gemacht, trotz dass sie alle nur ca. 5 Jahre alt und auch als erste Gruppe des Aufführungs-Abends aufgetreten sind.
Meine Große mit ihrer Jazz Dance Gruppe, wo sie aber erst die letzten ca. 2 Monate mitmacht, da sich der Termin immer mit unseren Schwimmkursen überschnitten hat. Seit Ende des Schwimmkurses, bei dem sie auch den Freischwimmer-Schein gemacht hat, darf sie bei der Jazz Dance Gruppe bei uns im Ort mitmachen und hat auch sehr viel Spaß mit den anderen Mädels.
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Ab neuem Schuljahr will sie bei Jazz Dance weiter machen. Das nächste Schwimmabzeichen, den Fahrten-Schwimmer, möchte sie irgendwann aber auch noch machen ;-)
Hier hatte ich bereits darüber geschrieben.
Auch heuer bin ich wieder als mittelalterliches Burgfräulein auf der Burgruine Falkenstein unterwegs und helfe mit, die KiGa- und Schulkinder bei ihrem Betty Bernstein Ausflug auf der Burgruine zu betreuen, wenn für diese am Vormittag eine Führung gebucht wurde.
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Zuerst gibt es eine Führung durch die Burgruine, wo es viel Interessantes über die Burgruine und das Mittelalter zu hören gibt.
Nach einer Stärkung aus Lebkuchen und "Kinderwein" geht es dann in die Schreibstube, wo die Kinder mit Tusche und Feder einen Brief schreiben und mit Siegelwachs versiegeln dürfen.
Im Burghof dürfen die Kinder entdecken, wie die Kinder früher ohne elektronische Sachen wie Handy, Computer, Nintendo, ... gespielt haben.
Wer zu einer Betty Bernstein Führung kommen möchte, findet hier die Termine:
Immer der letzte Samstag im Monat 15 - 16:30 Uhr von April - September
Natürlich können auch Kindergeburtstage mit Betty Bernstein auf der Burgruine gebucht werden!
Und hier weitere Infos zu allen Betty Bernstein Veranstaltungen:
Betty Bernstein auf Facebook
Betty Bernstein Homepage
Nachdem wir bereits 2 Tage mit meinen Schwiegereltern verbracht hatten, waren wir am 31.05. bei meinen Eltern in deren Restaurant, um den 60. Geburtstag meines Papas zu feiern. Eigentlich ist erst der 01.06. sein Geburtstag, aber nachdem wir an diesem Tag Mittags wieder heimfahren mussten, wurde die Geburtstagsfeier vorverlegt.
"Chuc Mung" heißt "Alles Gute" und "Dong Hai" ist der Name von meinem Papa ;-)
Die Torte gabs übrigens vom Rischart, dem besten und leckersten Bäcker und Konditor Münchens!
Nachdem wir für unsere Besuchstage bei Family leider schlechtes Wetter erwischt hatten, wars auch am 30.05. sehr unbeständig. Mal leichter Regen, mal wieder trocken.
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Und so konnten wir am 65. Geburtstag meines Schwiegerpapas keine großen Unternehmungen machen, so dass wir zunächst zum Bruckenfischer zum Mittagessen gegangen sind.
Aber als wir mit dem Essen fertig waren, stellten wir fest, dass die Polizei die Ausfahrt aus den Restaurant-Parkplätzen gesperrt hatten.
Auf unsere Nachfrage hin wurde uns von den netten Polizisten gesagt, dass wir mindestens 30 min. hier festsitzen würden, da die Radrennfahrer des Bayern-Cups bald hier vorbeifahren würden. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, da fuhren Polizei-Motorräder den Radrennfahrer vorne weg.
Der heutige Tag war Etappe 3 von 5 Etappen.
Es rasten mehr ...
... und mehr ...
... und mehr Radrennfahrer an uns vorbei.
Danach kamen die Teamautos mit den Ersatzrädern.
Es waren auch nicht wenige Teamautos, die an uns vorbeirasten.
Und zum Schluss noch die Polizei-Eskorte.
Das war vielleicht ein Erlebnis. So viel Trubel! Die Mädels waren völlig über- fordert mit dem Mitzählen ;-)
Wir hätten zwar gerne eine Schifffahrt auf dem Starnberger See gemacht, aber es war dafür zu kalt, so dass wir nur einen kleinen Spaziergang am Ufer entlang gemacht hatten.
Gänsefamilie im Visier.
Gänsepärchen mit sechs Baby-Gänsen.
Anpirschen ist gar nicht so einfach.
Aber mit viel Geduld schaffte es die Kleine so nah an ein Baby-Gänschen ran, dass sie es kurz überm Flaum streicheln konnte.
Danach brachten die Gänse-Eltern ihr sechs Gänschen in den See in Sicherheit.
Wenn das Wasser und das Wetter nicht so kalt gewesen wäre, wären die Mädels wahrscheinlich aus ins Wasser gefolgt ;-)
Zum Geburtstags-Kaffee & Kuchen fuhren wir weiter zum Waldhauser Hof der Familie Klostermeier.
Zwei Alpakas mit Namen Kare und Luke.
Mussten natürlich unbedingt von den Mädels gefüttert werden.
Die Große meinte schon, wir sollten uns auch Alpakas halten, dann müsste Papa nie wieder Gras mähen, da die Alpakas sich darum kümmern würden. Und dann könnte man ja auch auf den Alpakas durch die Weinberge reiten.
Alpaka - Wanderungen durch die Wein- berge -> mein neues Geschäftsmodell, falls ich die Näherei mal "an den Nagel hängen" hängen sollte ;-)
Mit nassem Fell schauen die Alpakas ziemlich verfilzt aus.
Die Schweinderl haben ganz schön laut grunzend nach Futter verlangt, sobald sie uns bemerkten.
Sie heißen übrigens Olivia und Franzi.
Ziegen zum Streicheln durften natürlich nicht fehlen.
Doch etwas Respekt vor dem Ziegen- bock.
Zwei süße Zicklein.
Wobei dieses Zicklein ziemlich frech war ;-)
Zwei süße, flauschige Hasen.
Deren Namen habe ich leider vergessen.
Es hätte so vieles mehr für die Mädels zum Entdecken und Spielen gegeben. Bei schönem Wetter hätten wir auf der Terrasse des familieneigenen Cafés Kaffee & Kuchen genießen und die Mädels auf dem Hof bzw. im Garten laufen, spielen, hüpfen, entdecken, buddeln und vieles mehr machen lassen können, aber so haben wir in der warmen Stube Kaffee & Kuchen genossen.
Ich habe mir ein Stück von der tollen Erdbeertorte gegönnt.
Das Café mit leckeren, selbst gebackenen Torten und Kuchen wird von Claudia, der Tochter des Hauses, geführt und ist nur FR / SA / SO / Feiertags 13 - 19 Uhr geöffnet und ist der Geheimtipp dort in der Gegend.
Trotz des unbeständigen Wetters war es doch ein toller Geburtstag gewesen :-)
Am 29.05. haben wir bei mäßig tollem Wetter eine Tour nach Garmisch-Partenkirchen gemacht. Ziel war die EckbauerBahn an der Großen Olmpiaschanze.
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In 15 min. auf 1250m Höhe hinauf.
Kleine Gondeln für 2 Personen.
Los geht die Fahrt!
Blick hinunter auf die Talstation.
Blick auf die Schanze.
Blick auf das Stadion und die Sitz- tribünen.
Faule Schafe auf der Alm.
Schöne Aussicht auf die Berge.
Bergstation in Sicht.
Wir waren zu Siebt unterwegs: meine Schwiegereltern, mein Schwager, mein Mann und die beiden Mädels.
Kleiner Zwerg auf Wanderschaft.
Das letzte Mal wie wir in den Bergen (auf dem Wank) unterwegs waren, da war der kleine Zwerg erst 6 Wochen alt und noch in der Babytrage vor meinem Bauch. Lang, lang ists her...
Beim Berggasthof Eckbauer ange- kommen.
Bei schönem Wetter lässt es sich die Weißwurst mit tollem Ausblick wunder- bar genießen. Aber wir machten uns an den Abstieg Richtung Partnachklamm.
Unterwegs gabs viel zu sehen.
Wie hier die Schnecken.
Jede Schnecke musste natürlich vom Weg weggetragen werden, damit die Wanderer nicht versehentlich auf sie draufsteigen und zerquetschen konnten.
Mädels versuchten immer Abkürzungen zu finden.
Erinnert mich irgendwie an Hänsel & Gretel allein im Wald. Fehlte nur noch das Knusperhäuschen ;-)
Halbzeit.
Die nächste Strecke ging an Kühen vorbei, die auf wunderbaren Wiesen standen.
Kniehohe Wiesen mit vielen bunten Blumen.
Nachdem es für "Blumen im Haar" zu kalt war, gabs eben Blumen auf die Haube ;-)
Und wenns die Kleine macht, musste die Große natürlich nachziehen.
Immer mit toller Aussicht auf der Wanderung.
Ankunft am Forsthaus Graseck, welches aktuell umgebaut wird. Hierher kommt man aber auch mit der Graseckbahn hoch bzw. auch wieder hinunter, wenn man nicht durch die Partnachklamm laufen möchte.
Leider fing es hier an zu regnen. Mal mehr, mal weniger. Aber wir marschierten tapfer weiter zur Partnachklamm, weswegen wir den heutigen Ausflug überhaupt gemacht hatten.
Es ging immer abwärts. Viele, viele Stufen.
Meine kleine Maus hat sich hinter einem großen Kastanienblatt versteckt. Seht ihr sie noch? ;-)
Während des Abstiegs hörten wir schon die Partnach rauschen.
Dort hinten ist der Eingang durch die Partnachklamm.
Teilweise ging es durch dunkle Höhlen- gänge, dann wieder mit Sicht auf die Partnach.
Teilweise mit sehr niedrigen Decken, wo man max. 1,70m groß sein durfte, ohne sich den Kopf zu stoßen. Mein Mann ist 1,88m groß, mein Schwager noch ein paar cm größer. Die Beiden mussten ihre Köpfe einziehen ;-)
Das viele vorbei rauschende Wasser war sehr faszinierend.
Hier wiederum steile, offene Felswände.
An einem kleinen Wasserfall vorbei.
Rückblick auf die Nachzügler.
Hier wurde es in der Klamm wieder schmäler.
Der nächste Wasserfall.
Nur noch ein kurzes Stück ...
... und dann sind wir aus der Klamm heraus.
Die letzten 3km vom Ende der Partnach- klamm bis zum Parkplatz an der Olmpiaschanze fuhren wir mit der Kutsche. Wir waren nach 2,5 Stunden Wanderns alle doch ziemlich müde. Außerdem wollten die Mädels unbedingt Pferdekutsche fahren. Sie durften auch vorne neben dem Kutscher sitzen.
An der Olmpiaschanze vorbei.
Blick auf die Schanzen.
Gegen 14 Uhr endlich das verdiente Mittagessen. Wir waren im Hotel Gasthof "Alter Wirt".
Satt und müde fuhren wir dann wieder zu meinen Schwiegereltern nach Hause, wo wir während unseres Kurzurlaubes wohnen.
Und soll ich euch was sagen, zuerst dachte ich, ich würde am nächsten Tag alle Muskeln und Knochen spüren. Aber am nächsten Morgen hatte ich nur ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln, sonst nicht viel Muskelkater oder so. Da war ich aber froh ;-)